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Category: Märchen

Feen-Rätsel zu Band 17 der Märchenspinnerei

Feen-Rätsel zu Band 17 der Märchenspinnerei

Band 17 der Märchenspinnerei steht in den Startlöchern und
ist so gut wie bereit die Bücherwelt zu erobern!

Am 13.07. darf es das dann auch hochoffiziell!

Na, was glaubt ihr, welches Märchen da adaptiert werden wird?

Nicht sooooo schwierig oder?

2 Bilder verraten euch übrigens einen bombensicheren Hinweis auf das Original und die anderen Bilder geben euch
einen Einblick, in welche Richtung die Autorin das Märchen steuern wird.

Und, was sagt ihr dazu?

Sabrina Schuh – Das Herz der Sidhe

Sabrina Schuh – Das Herz der Sidhe

rezensiert von Nicole am 27.04.2019
-Rezensionsexemplar-

Titel: Das Herz der Sidhe
Reihe: Das Böse und das Gute (2/2)
Autor: Sabrina Schuh
Genre: Märchenadaption
Verlag: Zeilengold Verlag (Das Print ist nur direkt beim Verlag erhältlich)
Seitenanzahl: 76
Erscheinungsdatum: 13.04.2019
Bildquelle/Klappentext: Amazon

Eine fallende Maske
Ein unerwarteter Weggefährte
Eine Flucht vor sich selbst

An Floras 25. Geburtstag offenbaren ihre Onkel ihr ein unglaubliches
Familiengeheimnis und drohen, sie umzubringen, wenn sie sich nicht für
die Familie entscheidet. Völlig aufgelöst flieht Flora und läuft dabei
Graf Theobald von Wasserfeld in die Arme, der ebenfalls auf der
Abschussliste ihrer Onkel steht. Schon bald finden sich die beiden auf
einer Flucht quer durch Europa wieder, die nur ein einziges Ziel hat:
gegen unsterbliche Wesen bestehen und überleben.

In “Das Herz der Sidhe” spinnt Sabrina Schuh, getreu dem
Kooperationsmotto “Das Böse und das Gute”, das Märchen von der
Gänsehirtin am Brunnen weiter. In einer rasanten Geschichte rund um
Familiengeheimnisse, Todesangst und verzweifelte Hoffnung erfährt der
Leser, welches Schicksal die verstoßene Prinzessin nach ihrer Enttarnung
ereilt.

Ich habe mich sehr auf diesen 2. Band der „Das Böse und das Gute“-Reihe gefreut. Schließlich wollte ich nun unbedingt in Floras Gedankenwelt eintauchen, um meine aus Band 1 gebildete Meinung von ihr revidieren zu können. Dort ist sie nämlich nicht sehr gut weg gekommen. Ich mochte sie nicht, fand sie mega unsympathisch und das, obwohl ich sie ja doch nur von Erzählungen anderer kannte und sie sich mir noch nicht wirklich persönlich vorgestellt hat. Das sollte sich ja nun mit diesem Buch ändern, denn hier kommt Flora zu Wort!

Leider bin ich nach Beendigung des Buches nun sehr zwiegespalten und auch nicht so richtig glücklich mit dem Ergebnis.

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Katherina Ushachov – Der tote Prinz

Katherina Ushachov – Der tote Prinz

rezensiert von Nicole am 08.03.2019
-Rezensionsexemplar-

Titel: Der tote Prinz
Reihe: abgeschlossenes Buch (Teil 16 der Märchenspinnerei)
Autor: Katherina Ushachov
Genre: Märchenadaption, Dystopie
Seitenanzahl: 137
Erscheinungsdatum: 13.04.2019
Bildquelle/Klappentext: Amazon

Ein toter Jüngling.
Ein sprechender Spiegel.
Eine zerstörte Erde.

Verseuchte Luft, haushohe Müllberge und rivalisierende Warladys, von denen eine ihre Mutter ist: Das ist Elessas Welt. Jeder Schritt draußen kann den Tod bedeuten. Dennoch verlässt sie den Schutz des heimischen Palastes auf der Suche nach dem Mann, den sie eigentlich nie heiraten wollte. Die Alternative zu Dario jedoch, sein Stiefvater, wäre weit schlimmer. Der erschlich sich durch Mord seinen Platz als heimlicher Herrscher der rivalisierenden Familie und bedroht nun auch Elessas Heimat. Um ihm zu entgehen, folgt Elessa der einzigen Spur, die sie hat: den Worten eines mechanischen Spielzeugs aus längst vergangener Zeit.
Ist Dario wirklich tot und damit das nächste Opfer des ruchlosen Stiefvaters oder steckt wirklich Hoffnung in diesem einen Wort, das die Maschine für Elessa hat?

Wir werden in eine düstere Zukunft versetzt … in eine Welt, die nach einer großen Dunkelheit verseucht ist. Ein Atmen draußen macht krank, zu essen gibt es nur noch das, was der Rest Natur zu bieten hat, was übrigens nicht unbedingt appetitlich ist, und die Erde ist mit riesigen Müllbergen angehäuft.

Als ich mir das Szenario der gigantischen Müllhügel vorgestellt habe, habe ich unterschwellig schon die Ironie der Autorin heraus gelesen: „Tja, selber schuld, wenn ihr eure Umwelt über Jahrhunderte selbst vermüllt! Nun seht zu, wie ihr genau mit diesem Müll und den Folgen lebt und zurecht kommt!“

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Feenrätsel zu Band 16 der Märchenspinnerei

Feenrätsel zu Band 16 der Märchenspinnerei

Märchenfreunde?
Seid ihr noch da?

Wir hätten da Neuigkeiten,
ist das nicht wunderbar?

Heut zu früher Stund,
tun wir euch ein Rätsel kund.

Na, könnt ihr denn erraten,
welches Märchen ihr bald dürft erwarten?

Schon bald werdet ihr wissen Bescheid,
denn dann steht die Märchenspinnerei mit Infos bereit.

Ein euch bekanntes Märchen, aber aus einem anderem Land,
darauf dürft ihr sein mehr als gespannt!

Nun sei aber nicht mehr verraten,
wir Feen wünschen euch viel Spaß beim Raten!

Sylvia Rieß – Die Tränen der Sidhe

Sylvia Rieß – Die Tränen der Sidhe

rezensiert von Nicole am 23.02.2019
-Rezensionsexemplar-

Titel: Die Tränen der Sidhe
Reihe: Das Gute und das Böse (1/2)
Autor: Sylvia Rieß
Genre: Märchenadaption
Verlag: Zeilengold Verlag
Seitenanzahl: 78
ISBN-10:
ISBN-13:
Erscheinungsdatum: 13.02.2019
Bildquelle/Klappentext: Amazon

Ein alternder König
Eine verzauberte Perle
Ein letzter Wunsch

Seit Jahren erhebt die Klatschpresse schwere Vorwürfe gegen Arthur König. Angeblich soll er seine jüngste Tochter aus dem Haus geworfen haben. Dabei weiß Arthur selbst nicht, was zum Bruch zwischen ihnen führte. Nur eins ist sicher: Flora kann oder will nicht gefunden werden. Doch als Arthur selbst eine fatale Diagnose gestellt wird, begreift er, dass er nicht sterben kann, ohne Flora zumindest einmal wiederzusehen. Wie jedoch soll er sich diesen letzten Wunsch erfüllen, der selbst die Polizei seit sieben Jahren vor ein unlösbares Rätsel stellt?

Getreu dem Kooperationsmotto “Das Böse und das Gute” beleuchtet Märchenspinnerin Sylvia Rieß in “Die Tränen der Sidhe” einmal die andere Seite des Märchens von der Gänsehirtin am Brunnen. In einer Geschichte um das Schicksal, die Wahrheit und den Tod erlebt der Leser, wie es jenem König erging, der seine jüngste Tochter verstieß.

Die Erwartungen waren schon irgendwie groß, als ich mir das Buch zur Hand nahm. Schließlich hat diese Novelle gerade mal 78 Seiten, soll aber eine abgeschlossene Geschichte sein, obwohl ein 2. Teil folgt. Dieser 2. Teil stellt dann den Gegenpart zu diesem Buch dar, denn die Idee dahinter ist, dass immer 2 Seiten EINES Märchens durchleuchtet werden – einmal die „Gute“ und einmal die „Böse“, aber in zwei separaten Büchern.

Klingt doch wahnsinnig spannend oder?

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